Thomas Reis

Und zum Saisonabschluß des Frühjahres 2012 noch ein ganz besonders fabelhaftes Kabarett-Leckerli aus der 1. Liga der Verbal-Satiriker: Der Kölner Thomas Reis präsentiert nach "Ein Schwein wird Metzger", "So wahr ich Gott helfe", "Gibt's ein Leben über 40?" und "Machen Frauen wirklich glücklich?" sein neuestes Programm: den "Reisparteitag" bei uns in Dietmanns.
1990 wurde Thomas Reis von der FAZ für "die Wiederauferstehung des literarischen Kabaretts" verantwortlich gemacht, ab 1991 befindet ihn die taz als "ziemlich witzig", 1993 wird er vom "Wiener" zu einem der kreativsten Deutschen gewählt und von der Münchner Süddeutschen als "Superhirn" tituliert. Mit Kleinkunstpreisen hoch dekoriert (s.u.), in unzähligen einschlägigen TV-Formaten ausgestrahlt und in tausenden von Live-Auftritten gestählt lädt Thomas Reis diesmal zu seinem ganz persönlichen "Reisparteitag". Das ist in der Praxis feinstes Kabarett mit leichten Haltungsschäden, unverstellt subjektiv, vorausschauend voreingenommen und erfreulich aktuell und wird mit garantierter Sicherheit wieder ein Heidenspaß für die Freunde des freien Denkens und des geschliffenen Wortes!

Presse: (zu den beiden letzten Programmen)

"... der "Reisparteitag" schreit nach einer unumwun-denen Empfehlung für einen Kabarettbesuch. ... Es gibt derzeit keinen politischen Kabarettisten in Deutschland, der so mutig, so schonungslos, so offensiv und ohne Rücksicht auf jegliche Tabus ein derart dichtes, sprachlich brillantes und atemlos orchestriertes Programm auf die Bühne bringt. Punkt. ... ein satirisches Sperrfeuer, ein kabarettistischer Gewaltakt. ... Live erleben!"
(General-Anzeiger Bonn)

"... wortgewaltig, scharfsinnig, intelligent und vor allem völlig abgefahren sorgt ein irrer Zyniker für eine Überraschung nach der nächsten."
(Kölner Stadt-Anzeiger)

"... erweist sich als Meister seiner Zunft."
(FAZ)

"... Das ist alles hochaktuell und herrlich schräg ums Eck gedacht: ein Wust von kleinen, bösen Miniaturen, die einem mit Wucht und Lust um die Ohren klatschen und das Hirn auf Hochtouren bringen."
(Badische Zeitung)

"... das ist ganz großes politisches Kabarett ... ."
(Bonner Rundschau)

"... dieser Mann ist umwerfend und seine Show ein einzigartiges Feuerwerk aus Politik, Nonsens, schräger Lyrik und krauser Philosophie. Wortgewaltig und von ungezügelter Kreativität, ... facettenreich und dicht, ... ."
(Badische Zeitung)

"... Präziser Blick für den Zeitgeist, ... von großar-tigem Humor, ... Kabarett als herrlich gemeine Zeitgeistanalyse .. ."
(Kölnische Rundschau)