Stephan Bauer
"Warum heiraten - Leasing tut's auch"
Unzählige TV-Auftritte in allen gängigen Formaten pflastern seinen künstlerischen Weg und sein Dietmannser Publikum ist ihm bestens bekannt. All seine Soloprogramme hat er bisher bei uns gespielt. Und das soll auch so bleiben. Aus dem ewig spitzbübischen und charmanten Jung-Kabarettisten ist allerdings mittlerweile ein Bedenken tragender Mid-Ager geworden. Gebeutelt von den Wirrnissen und Fährnissen im gnadenlosen Dschungel des Kleinkunst-Lebens steht er an einer ganz neuen Herausforderung seines Daseins. Hieß sein letztes Programm noch "Die Nächste bitte!" ist Stephan Bauer nach 6 trostlosen Jahren als Single endlich wieder unter der Haube. Und mit was für einer Granate! 25 Jahre jung, Traummaße, klug und selbständig. Ein Sechser im Lotto! Oder?? Plötzlich fühlt Mann sich steinalt und mopsig. Die flapsigen Ausreden von früher mit der versteckten Waschbrettbauch sind nur noch peinlich, der Alltag bringt das junge Paar zur Verzweiflung. Flatrate-Saufen, Facebook und ausschweifende Sexphantasien bei ihr treffen auf Ruhebedürfnis, Bio-Nahrung und Missionarsstellung bei ihm ... .
Bleibt die Frage, warum man sich eine Partnerin sucht, mit der man so wenig Gemeinsamkeiten hat. Es ist eben der alte Konstruktionsfehler des Mannes: Der liebe Gott hat ihm ein Hirn und einen Penis gegeben - aber nicht genug Blut, um beide Körperteile gleichzeitig zu versorgen! Ein schonungslos treffsicheres Kabarettprogramm über Minderwertigkeitskomplexe und Generationskonflikte.
Presse:
"... eine eigene wunderbare Welt voller Geniestreiche und Überraschungen. ... eine der größten Hoffnungen in der deutschen Kleinkunst."
(Rhein-Neckar-Zeitung)
"... glänzend aufgebaute Szenen ... sein giftiges Nummernkabarett ist spritzig, rasant und unterhaltsam."
(Westfälische Zeitung)
"Bauer langt in die Vollen, ist geschmack- und pietätlos, verdorben und manchmal auch un-appetitlich - und eben das ist seine Stärke."
(Stuttgarter Zeitung)
"Ein Vollblutperformer mit erstaunlicher Fähigkeit zur Situationskomik. Ein wahrer Meister der Schauspielkunst."
(Main-Echo)
"Eine solch perfekte Mischung aus Kabarett und Comedy hat man bislang selten gesehen. Einfach genial."
(Neue Osnabrücker Zeitung)
"Das Publikum tobt, ist begeistert, muß nach Luft ringen."
(Badische Zeitung)
"Der Jungkabarettist kann inzwischen zurecht in einem Atemzug mit Grössen wie Mittermeier oder Hader genannt werden."
(Süddeutsche Zeitung)
"Hochkarätiges Kabarett"
(Münchener Merkur)
"Witzig und Pointenreich!"
(SB)
"Stephan Bauer: Ein richtiger Knaller!"
(Südwest Presse)
"Schlecht"
(Bild)