Samstag, 29 April 2017 20:30
Stephan Bauer
"Vor der Ehe wollt' ich ewig leben"
Zum Abschluß dieser kunterbunten Frühjahrsspielzeit tritt ein jung gebliebener alter Bekannter, der sich seinen spitzbübischen Charme über viele Jahre bewahrt hat, an, um sich mit allergrößter Lust auf Satire und Ironie seinem Lieblingsthema zu widmen: der Beziehungskiste. Und folgerichtig lautet der Titel von Stephan Bauers neuestem Programm: "Vor der Ehe wollt' ich ewig leben". Nach "Warum gleich heiraten, Leasing tut's doch auch" und "Die Nächste bitte" gibt der gebürtige Bonner intime Einblicke in seine Partnerschaft und die damit verbundenen Erfahrungen. Und das tut er mit einem Höchstmaß an Selbstironie, schwarzem Humor und beißender Satire. Die Pointen purzeln nur so aus ihm heraus, manchmal auch ganz unscheinbar in einem kleinen Nebensatz versteckt. Dabei stellt er die Institution der Ehe nicht grundsätzlich in Frage. Aber was einmal so romantisch begann, zeigt mit dem Lauf der Zeit doch gewisse Abnutzungs- und Erosionserscheinungen - wer kennt das nicht? Dem gilt es entgegenzusteuern. Man kann z.B. Lebensversicherungen aufeinander abschließen und schauen, wer gewinnt. Da bleibt die Spannung zweifelsohne erhalten. Welche sonstigen Vorschläge Stephan Bauer zum Erhalt der Partnerschaft sonst noch zu bieten hat, müßt Ihr selbst herausbekommen. Sein Programm ist frei ab 18 Jahren, aber auch eine offene Abrechnung mit der Single-Gesellschaft, erodierenden Werten und dem Gefühl von "alles geht".
Presse:
"... eine eigene wunderbare Welt voller Geniestreiche und Überraschungen. ... eine der größten Hoffnungen in der deutschen Kleinkunst."
(Rhein-Neckar-Zeitung)
"... glänzend aufgebaute Szenen, ... sein giftiges Nummernkabarett ist spritzig, rasant und unterhaltsam."
(Westfälische Zeitung)
"Bauer langt in die Vollen, ist geschmack- und pietätlos, verdorben und manchmal auch unappetitlich - und eben das ist seine Stärke."
(Stuttgarter Zeitung)
"Ein Vollblutperformer mit erstaunlicher Fähigkeit zur Situationskomik. Ein wahrer Meister der Schauspielkunst."
(Main Echo)
"Eine solch perfekte Mischung aus Kabarett und Comedy hat man bislang selten gesehen. Einfach genial."
(Neue Osnabrücker Zeitung)
"Das Publikum tobt, ist begeistert, muß nach Luft ringen. "
(Badische Zeitung
"Der Jungkabarettist kann inzwischen zurecht in einem Atemzug mit Größen wie Mittermeier oder Hader genannt werden."
(Süddeutsche Zeitung)
"Hochkarätiges Kabarett"
(Münchener Merkur)
"Witzig und pointenreich!"
(SB)
"Stephan Bauer: Ein richtiger Knaller!"
(Südwest Presse)
"Schlecht"
(Bild)
Presse:
"... eine eigene wunderbare Welt voller Geniestreiche und Überraschungen. ... eine der größten Hoffnungen in der deutschen Kleinkunst."
(Rhein-Neckar-Zeitung)
"... glänzend aufgebaute Szenen, ... sein giftiges Nummernkabarett ist spritzig, rasant und unterhaltsam."
(Westfälische Zeitung)
"Bauer langt in die Vollen, ist geschmack- und pietätlos, verdorben und manchmal auch unappetitlich - und eben das ist seine Stärke."
(Stuttgarter Zeitung)
"Ein Vollblutperformer mit erstaunlicher Fähigkeit zur Situationskomik. Ein wahrer Meister der Schauspielkunst."
(Main Echo)
"Eine solch perfekte Mischung aus Kabarett und Comedy hat man bislang selten gesehen. Einfach genial."
(Neue Osnabrücker Zeitung)
"Das Publikum tobt, ist begeistert, muß nach Luft ringen. "
(Badische Zeitung
"Der Jungkabarettist kann inzwischen zurecht in einem Atemzug mit Größen wie Mittermeier oder Hader genannt werden."
(Süddeutsche Zeitung)
"Hochkarätiges Kabarett"
(Münchener Merkur)
"Witzig und pointenreich!"
(SB)
"Stephan Bauer: Ein richtiger Knaller!"
(Südwest Presse)
"Schlecht"
(Bild)