Stephan Bauer

"Die Nächste bitte" hieß Stephan Bauers letztes Erfolgs-Programm, das der flapsig-sympathische Bonner Kabarettist und Comedian als Dietmanns-Stammgast selbstverständlich auch in unserem Adler darbot. Leider kamen damals nicht alle Bauer-Interessierten in den Genuss seiner wunderbaren Satire-Show. Folgerichtig hieß es von unserer Warte aus: Das nächste bitte! Und das nicht nur einmal! Und so präsentiert der TV-omnipräsente ("7 Tage/7 Köpfe", "Harald Schmidt-Show", "Grünwald-TV", "Ottis Schlachthof", "Hallervordens Spottlight", "Quatsch-Comedy-Club", "TV-Total-Stephan Raab", "Alles muß raus - Urban Priol", u.v.a.) Entertainer sein nächstes und neuestes Programm "Auf der Suche nach dem verlorenen Mann" an zwei Abenden auf der Adler Livebühne. Darin kümmert sich Stephan Bauer wie gewohnt sehr persönlich, selbstironisch und schonungslos ehrlich wie immer um die durcheinandergeratenen Geschlechterrollen. "Auf der Suche nach dem verlorenen Mann" ist ein Abend über Männer, die von ihren starken Frauen längst kapituliert haben und am Tresen jammern: "Ich wäre so gerne ein Macho, aber Steffi läßt mich nicht ...".

Presse:

"... eine eigene wunderbare Welt voller Geniestreiche und Überraschungen ..., ... eine der größten Hoffnungen in der deutschen Kleinkunst."
(Rhein-Neckar-Zeitung)

"... glänzend aufgebaute Szenen ... . Sein giftiges Nummernkabarett ist spritzig, rasant und unterhaltsam."
(Westfälische Zeitung)

"Bauer langt in die Vollen, ist geschmack- und pietätlos, verdorben und manchmal auch unappetitlich - und eben das ist seine Stärke."
(Stuttgarter Zeitung)

"Ein Vollblutperformer mit erstaunlicher Fähigkeit zur Situationskomik. Ein wahrer Meister der Schauspielkunst. "
(Main-Echo)

"Eine solch perfekte Mischung aus Kabarett und Comedy hat man bislang selten gesehen. Einfach genial."
(Neue Osnabrücker Zeitung)

"Das Publikum tobt, ist begeistert, muß nach Luft ringen."
(Badische Zeitung)

"Der Jungkabarettist kann inzwischen zurecht in einem Atemzug mit Größen wie Mittermeier oder Hader genannt werden."
(Süddeutsche Zeitung)

"... Hochkarätiges Kabarett ... ."
(Münchener Merkur)

"... Schlecht ..."
(Bild)