Severin Groebner
"Man müsste mal ..."
Der Frühling zieht unaufhaltsam ins Land, die Spatzen pfeifen's von den Dächern, man kann wieder an die frische Luft. Da kommt einer wie Severin Groebner, der Wiener und wahldeutsche Kabarett-Entertainer, grad richtig, um in unserem Oberstübchen mal wieder richtig durchzulüften. Geistigen Frühjahrsputz könnte man das nennen, was der Herr Groebner sich da vorgenommen hat. Ihm reichts jetzt mit der Realität. Denn sie hat versagt! Klimawandel, Weltwirtschaftskrise, Klingeltöne, Dieter Bohlen ... was die Wirklichkeit auch anpackt, es gerät zum Desaster. Deswegen muß ein frischer Wind in die Köpfe, eine Utopie muß her. Oder gleich mehrere! Unmögliche Utopien statt frustrierender Fakten, heißt Severin Groebner's Devise. Also ein Handkuss für die Herren, ein Schnaps für die Damen - und der Wirklichkeit eins aufs Maul. Das müsste man mal ... und vieles mehr. Und natürlich mit Humor, am besten mit einer ordentlichen Prise Weaner Schmäh. Groebner kann das. Hat er schon einmal bei uns gemacht ("So gibt man dem Leben seinen Sinn"). Es war köstlich !!!
Presse:
"... läßt die Grenzen des Kabaretts überschreiten, ... eleganter kabarettistischer Spagat zwischen den Niedrigkeiten des Alltags und den Träumen und Utopien ... ."
(Ö 1)
"... tolle Show ..., ... Weltuntergangsstimmungskanone Severin Groebner ... ."
(TZ München)
"... hinreißend komisch ..."
(MM Penzberg)
"... scharfzüngiges, politisches Kabarett ..."
(Schwäbische Post)
"... böse schwarzhumorig, markant angriffslustig ..."
(Tölzer Kurier)
"... explosiver Abend, durch den viele Pointen und Meditationen purzeln ..."
(Wiener Zeitung)
"... vielfältige wie haarsträubende Rollen, ... moderner Großstadtneurotiker Wiener Prägung ... ."
(Standard)
Preise:
2000 Deutscher Kabarettpreis (Förderpreis)
2002 Österreichischer Kabarettpreis "Karl" (Förderpreis)
2003 Deutscher Kleinkunstpreis (Förderpreis)
2004 Salzburger Stier