Philipp Weber
"DURST - Warten auf Merlot"
Mit dem examinierten Chemiker und Biologen Philipp Weber kommt ein weiterer hochdekorierter und Dietmanns-erprobter Kabarettist auf unsere Bühne. Nach seinem letzten Erfolgsprogramm "Futter - streng verdaulich!" widmet sich der Dauerquassler nun den flüssigen Gaumenfreuden: "DURST - Warten auf Merlot" ist ein furioses Meisterwerk der komischen Volksaufklärung und bringt Klarheit in die trüben Gewässer der deutschen Trinkkultur. Der Verbraucher erfährt in anderthalb Stunden hingebungsvollen Zuhörens die skurrilen Erkenntnisse eines Wissenschaftlers, der sich seinem Thema mit bissiger Satire nähert. Oder wußtet Ihr schon vorher, wie Red Bull im Land des Reinheitsgebotes schmeckt? Wie der Morgenurin eines zuckerkranken Gummibärchens. Manche glauben sogar, daß da Stierhodenextrakt drin ist. Dann wäre Red Bull kein Energy-Drink, sondern eine Ochsenschwanzsuppe. Und stille Wasser sind nicht tief, sondern teuer! Mehr dieser tiefschürfenden und extrem amüsanten Evaluierungen live auf unserer Bühne. Darauf ein Prosit der (Un-)Gemütlichkeit.
Presse:
"... der Turbo-Quassler ... echauffiert sich kreischend und quiekend über Zeitgeist-Idioten, ... ."
(Süddeutsche Zeitung)
"Wie in einer musikalischen Fuge, feuerte der virtuose Sprachkünstler seine Salven ohne Unterbrechung ins Publikum ... ."
(Main Post)
"Hingehen, anschauen, lachen, lernen, sich einfach gut unterhalten ..., Durststrecken sind bei diesem brillant recherchierten und mitreißend präsentierten Programm keine zu erwarten ... !"
(CURT-Magazin)
"... scharfsinnige Beobachtungen zu gesellschaftlich relevanten Themen, perfekt gesetzte Pointen ... ."
(Passauer Neue Presse)
"Schlag auf Schlag folgen die Pointen, aus Gedankenfäden intelligent zusammengesponnen und in (Öko-)witzige Formulierungen gewoben ... ."
(Main Echo)
"... verquickt Wissen mit Witz, Biologie und Blödelei, Chemie und Charme ... ."
(Nürnberger Nachrichten)
Preise:
2002 Passauer Scharfrichterbeil
2004 Kleinkunstpreis des Landes Baden-Württemberg
2007 Salzburger Stier (mit dem ersten Deutschen Zwangsensemble)
2008 Deutscher Kabarettpreis (Förderpreis)
2009 Bayerischer Kabarettpreis (Senkrechtstarter)
2010 Deutscher Kleinkunstpreis (m. EDZWE)