Oropax
"Neues Programm - Vorpremiere"
Mit der "Molkerei auf der Bounty" waren die zwei Oberchaoten aus Freiburg, die Gebrüder Thomas und Volker Martins, zurecht benannt und bekannt als "DAS CHAOSTHEATER", bei uns in Dietmanns im Adler. Was diesmal auf Euch konkret zukommt, ist uns en detail nicht bekannt. Nicht einmal der Titel des neuen Programmes von Oropax steht derzeit fest. Sicher ist allerdings, daß die beiden Unsinns-Reaktoren zwei Tage hintereinander ihre neuesten Späße an Euch ausprobieren werden - was garantiert zu einer gewaltigen Heimsuchung Eurer Zwerchfellmuskulatur führen wird. Denn Oropax sind wie immer überraschend sinnlos, am besten der Verstand trollt sich und das Gehirn geht auf Stand-By-Modus. Zwei Abende lang von Oropax bespaßt zu werden, verspricht eine immense Herausforderung an Publikum und Veranstalter.
Schlapp machen gilt da nicht - Schlapplachen wird allerdings unumgänglich sein!
In diesem Sinne - viel Vergnügen!!!
Presse:
"Ein lustiges Programm? Eine üble Untertreibung. Schon nach den ersten zehn Minuten kann das Publikum nur hilflos japsen. ...Jeder, wirklich jeder Unsinn ist möglich und obendrein sehr komisch. Mit dieser Erkenntnis torkelt das müde gelachte Publikum zurück in die Welt der Zwecke."
(Taz Berlin)
"... segelnde Requisiten, geschmacklose Parodien und Videoeinspielungen von einer Stümperhaftigkeit, die schlichtweg grandios ist. 'Überraschend sinnlos', meinen die Brüder Martins, sei ihr Programm. Überraschend gute Schauspieler, meinen wir, sind Südbadens unermüdliche Entertainer."
(Süddeutsche Zeitung)
"... das Tempo der beiden schrägen Vögel ist enorm: sie quasseln ohne Punkt und Komma, kalauern am Fließband, und auf die wehrlosen Zuschauer hageln die absurdesten Wortwitze nieder. Ohne Unterlaß, 90 Minuten lang. Keine Frage, das ist Gehirnwäsche par excellence."
(Frankfurter Rundschau)
"... Publikumsrenner und einer der Höhepunkte war das Chaos-Theater Oropax aus Deutschland mit ihrem Nonsens-Humor, etwa so vorzustellen wie denjenigen der frühen Monty Pythons. Starke Figuren, Unsinn in bestem Sinne."
(Bündner Zeitung, zum Humor-Festival Arosa)
"Chaotentum in Perfektion! Die Materie des Scherzes war derart komprimiert, daß dem Thuner Publikum beinahe der Atem wegblieb. Nach einem Abend unter der Leitung des Chaos-Theaters aus Deutschland wurde Anarchie und Verwirrung in ein differenziertes Licht gerückt und es würde nicht erstaunen, wenn sich jemand am Morgen über Lachmuskelkater beklagen müsste."
(Thuner Tagblatt)