Mike Jörg
"Wa(hr) was?" - Der satirische Jahresrückblick
Das Jahr 2011 ist passé und wie in all den Jahren zuvor wurde allerhand dummes Zeug gequatscht, geplappert und gesabbelt. Allerhand Unsägliches, Interessantes, Bescheuertes und Erstaunliches ist passiert in der Weltgeschichten Lauf. Und einer hat alles gesammelt und aufgeschrieben und abgeheftet und für uns nochmals satirisch aufgearbeitet: Der querdenkerische Weingärtler Mike Jörg. In seiner unnachahmlichen Art befördert die oberschwäbische Kabarett-Instanz all seine Zettelchen, auf denen die Absurditäten des abgelaufenen Jahres festgehalten sind, final dorthin, wo sie hingehören. In die Mülltonne der Geschichte!
Wir wünschen Euch viel Spaß und gute Unterhaltung beim ersten Kabarettabend des Jahres 2012 in unserem Dietmannser Adler!
Presse:
"... "Wa(h)r was?" ... avanciert in ganz Oberschwaben zum Kult-Ritual am Jahresanfang ... ."
"... raffinierte Wortverknüpfungen im Spannungsfeld von Wahrheit und massiver Übertreibung ... ."
"... gleicht seine Show einem Feuerwerk, ... leicht und hell, ... ."
"Mike Jörg bringt ein Jahr in zwei Stunden!"
"Kabarettist Mike Jörg hat wieder zugeschlagen. Und das kräftig, aber nicht laut polternd, sondern von hinten herum durch die kalte Küche kommend ... genüsslich durchgekaut trifft das, was Jörg an Politkabarett bietet mit seinem unverbesserlichen trockenen Humor und Wortwitz ... das sind satirische Spitzen, die sitzen, ohne daß sich Jörg dafür weit aus dem Fenster zu lehnen braucht ... ."
(Schwäbische Zeitung Ravensburg)
"Hintergrundwissen und Aufmerksamkeit sind vonnöten, denn Jörg startet ein Feuerwerk der Geschehnisse des letzten Jahres ... . Die Wort- und Gedankenspiele sind es, die zum Lachen, zum Nachdenken und zum Schlucken bringen."
(Südwestpresse Ulm)
"Das geht unter die Hirnhaut ... Wa(h)r was? Aber ja! Und wie! Mike Jörg jemals besser?!"
(Schwäbische Zeitung Langenargen)
"Es war ein Erlebnis, Mike Jörg über Politik und Gesellschaft philosophieren zu hören. Verblüffend, was er herausfischt und komprimiert im schnellen Sprachfluss bietet. Manchmal lacht man hintendrein, so unglaublich skurril erscheint einem die alltägliche Realität ... ."
(Schwäbische Zeitung Sigmaringen)