Michael Altinger & Alexander Liegl

Den Altinger Michi muß man eigentlich nicht mehr vorstellen. Keine BR-Sendung "Die Komiker" oder "Bayerisch Comedy" ohne den Altinger, eigene Sendung im BR "Altinger mittendrin", diverse Solo-Auftritte bei uns in Dietmanns, und und und. Den Liegl Alex kennen jetzt eher weniger. Bei uns war der wuselige Rotschopf mit "Valtorta", bei "Altinger mittendrin" spielt er den etwas wunderlichen Barkeeper ("Woas scho, woas scho ..."), bei den hauseigenen Produktionen der Lach- und Schießgesellschaft in München ist Liegl der Haupttexter und und und ... saß vor etlichen Jahren mit dem Betreiber des Dietmannser Adler im selben theaterwissenschaftlichen Seminar - was jetzt keine besondere Qualifikation andeuten soll ... . Also zwei ganz Große der bayerischen Kabarettszene. Sie haben es schon einmal getan (Ergebnis: Deutscher Kabarettpreis 2007). Und jetzt tun sie es wieder. Sie spielen miteinander oder vielmehr: gegeneinander. Ein Kampf der Giganten. Zwei Platzhirsche buhlen um die Gunst des Publikums. Das Ergebnis: "Platzende Hirsche", die ihre Improvisationslust und Spielfreude auf der Bühne ausleben und ein Feuerwerk aus sprachlichen und schauspielerischen Humor-Höhepunkte abbrennen. Sie wollen hoch hinaus, ganz nach oben. Aber dort wird die Luft dünner und die Gehirnwindungen werden enger ... . Es kommt zum Eklat ... . Nichts Genaueres nicht in diesem Text, mehr an diesem denkwürdigen Abend!

Presse:

"... Kabarett der besonderen Art und absolut sehenswert ... ."
(Münchner Merkur)

"... sehr schnelles und buntes Programm ... sinnfreie Lieder ... Intimes hemmungslos ausgeplaudert, ... wie Max und Moritz auf Speed ... ."
(Der neue Tag)

"... vielschichtig, optisch und verbal rasant, bunt und hinterhältig, ... das pure Vergnügen, ... lupenreine und sinnfreie Comedy ... ."
(Donaukurier Ingolstadt)

"... zwei auf dem Gipfel des Vergnügens ... ."
(PNP)

"... zum Kringeln, ... eine Streiterei, die Freude bereitet ... ."
(Süddeutsche Zeitung)

"... über den Rand des Wahnsinns hinaus, ... wild wuchernde Wald- und Wieseneinfälle, ... temporeich mitreißende Comedy des gehobenen Blödsinns ... ."
(AZ München)

"... zwei wahnsinnige Kindsköpfe, die vor dem Auftritt wahrscheinlich zu viele Brausestäbchen gelutscht haben. Die Tollheit brodelt in ihnen ... ."
(Münchner Merkur)

Preise:

2007    Deutscher Kabarettpreis (Programmpreis)