Samstag, 24 Februar 2018 20:30
Die platzenden Hirsche: Michael Altinger & Alexander Liegl
"Halali - Die besten Nummern der letzten Jagdausflüge"
Die Schonzeit ist vorbei. Die platzenden Hirsche sind wieder im Revier! Michi Altinger und Alex Liegl werden die besten Böcke aus den letzten Programmen schießen und mehr oder weniger waidgerecht zubereiten. Das wird wahrlich kein Abend für Bambis.
Singend und tanzend, dichtend und streitend, sich versöhnend und sofort wieder zankend breitet sich das irrlichternde Universum dieser beiden Sechzehnender vor uns aus. Und nach kurzer Zeit sehen wir Hirsche platzen, wo vorher noch nicht einmal eine Lichtung war. Aber auch andere Tiere sollen nicht zu kurz kommen: Erfahrt, wie witzig Krabben sein können, wie alt eigentlich Hühner werden, wie langweilig gelbe Schafe sind und wie oft sich Bären in falsche Märchen verlaufen.
Da steckt Tempo drin und eine unbändige Lust am Spiel! Denn die beiden lieben sich sehr. Vor allem jeder sich. Und sie brauchen sich. Brauchen sich wie das Feuer den Sauerstoff, wie der Knödel die Petersilie und das süße Häschen den Mähdrescher.
Ein Abend voller Bühnen-Unfug auf allerhöchstem Niveau, präsentiert von zwei Bühnen-Tieren der allerbesten Gattung. Halali!
Presse:
"... Kabarett der besonderen Art und absolut sehenswert ... ."
(Münchner Merkur)
"... sehr schnelles und sehr buntes Programm, ... wie Max und Moritz auf Speed."
(Der neue Tag)
"... Allgegenwärtiger Nonsens, ... das Programm ist vielschichtig, optisch und verbal rasant, bunt und hinterhältig, ... das pure Vergnügen, ... verbindet äußerst geschickt die lupenreine und sinnfreie Comedy mit den Mitteln des seriösen, handwerklichen Regeln gehorchenden Kabaretts."
(Donaukurier Ingolstadt)
"... Zwei auf dem Gipfel des Vergnügens."
(PNP)
"... Zum Kringeln ... ."
(Süddeutsche Zeitung)
"... zwei wahnwitzige Kindsköpfe, die vor dem Auftritt wahrscheinlich zu viele Brausestäbchen gelutscht haben, ... die Tollheit brodelt in ihnen, ... schwitzend, schreiend, singend jagen sie durch ihr Programm, ... zwei ewige Klassenclowns therapieren sich gegenseitig."
(Münchner Merkur)
"... Über den Rand des Wahnsinns hinaus, ... Regisseurin Gabi Rothmüller veredelte die wild wuchernden Wald- und Wieseneinfälle der platzenden Hirsche zu temporeich mitreißender Comedy des gehobenen Blödsinns."
(Münchner Abendzeitung)
Singend und tanzend, dichtend und streitend, sich versöhnend und sofort wieder zankend breitet sich das irrlichternde Universum dieser beiden Sechzehnender vor uns aus. Und nach kurzer Zeit sehen wir Hirsche platzen, wo vorher noch nicht einmal eine Lichtung war. Aber auch andere Tiere sollen nicht zu kurz kommen: Erfahrt, wie witzig Krabben sein können, wie alt eigentlich Hühner werden, wie langweilig gelbe Schafe sind und wie oft sich Bären in falsche Märchen verlaufen.
Da steckt Tempo drin und eine unbändige Lust am Spiel! Denn die beiden lieben sich sehr. Vor allem jeder sich. Und sie brauchen sich. Brauchen sich wie das Feuer den Sauerstoff, wie der Knödel die Petersilie und das süße Häschen den Mähdrescher.
Ein Abend voller Bühnen-Unfug auf allerhöchstem Niveau, präsentiert von zwei Bühnen-Tieren der allerbesten Gattung. Halali!
Presse:
"... Kabarett der besonderen Art und absolut sehenswert ... ."
(Münchner Merkur)
"... sehr schnelles und sehr buntes Programm, ... wie Max und Moritz auf Speed."
(Der neue Tag)
"... Allgegenwärtiger Nonsens, ... das Programm ist vielschichtig, optisch und verbal rasant, bunt und hinterhältig, ... das pure Vergnügen, ... verbindet äußerst geschickt die lupenreine und sinnfreie Comedy mit den Mitteln des seriösen, handwerklichen Regeln gehorchenden Kabaretts."
(Donaukurier Ingolstadt)
"... Zwei auf dem Gipfel des Vergnügens."
(PNP)
"... Zum Kringeln ... ."
(Süddeutsche Zeitung)
"... zwei wahnwitzige Kindsköpfe, die vor dem Auftritt wahrscheinlich zu viele Brausestäbchen gelutscht haben, ... die Tollheit brodelt in ihnen, ... schwitzend, schreiend, singend jagen sie durch ihr Programm, ... zwei ewige Klassenclowns therapieren sich gegenseitig."
(Münchner Merkur)
"... Über den Rand des Wahnsinns hinaus, ... Regisseurin Gabi Rothmüller veredelte die wild wuchernden Wald- und Wieseneinfälle der platzenden Hirsche zu temporeich mitreißender Comedy des gehobenen Blödsinns."
(Münchner Abendzeitung)