Mike Jörg 
Samstag, 01 April 2017 20:30
Martin Großmann
"Krafttier Grottenolm"
Schon dreimal stand der Passauer Martin Großmann, Ex-"Hilfssheriff von Bulldog-City" auf den Brettern unserer Bühne. Nachdem er uns seine kabarettistischen Schmankerln "Des Wahnsinns fette Beute" und "Trüffelschweine" schon äußerst anregend und amüsant kredenzt hat, präsentiert er uns nun sein etwas kryptisch getiteltes Programm "Krafttier Grottenolm". Was man sich darunter vorstellen soll? Nun, die Szenerie ist folgende: Auf dem Gemeinschaftshof "Elements Farm" haben sich 32 Erwachsene und 7 Kinder dem Konsumverzicht verpflichtet. Leider ist diese gemeinsame Ideologie, genauso wie bei den 68-ern, noch kein Garant für eine gut funktionierende Lebensgemeinschaft. Alleine schon aus dem Zusammentreffen von Fleischessern, wenn auch mit indianischer Achtung vor dem Tier, Vegetariern, Veganern und Frutariern (Fallobstesser) entstehen lustige Kriegszustände auf dem Selbstversorgerhof. Wie das im Detail aussieht, erklärt Martin Großmann in seiner typischen Manier - Bulldogfahrer auf Speed - und auf äußerst unterhaltsame Weise. Auf dem Nachbarshof jedenfalls sprüht der Hartlbauer unverdrossen Glyphosat von Monsanto auf die Felder und wenn die Gemeinschaft sich auf der Yogawiese trifft, erweitert er per Schaltvorrichtung schon mal die Streubreite seiner Spritzvorrichtung ... .
Paßt doch ausgezeichnet in unsere Landschaft ... .
Presse:
"... ein kabarettistisches Kammerspiel mit herrlich vielgestaltiger Komik und einem hervorragenden Schauspieler ... ."
(Gerd Blase, Mainzer Rhein-Zeitung)
"... für Kabarettprofis mit Profil, ... für Lachverständige und Anlegerprofis für guten Humor, ... eine Ausnahme auf der deutschen Kabarett-Bühne: galliger Humor, schauspielerisch umwerfend, ausgereift, schlau, höchst unterhaltsam und zudem und das ist das Schöne, bitterböse ... ."
(ruf, Nürnberger Nachrichten)
"... ein Geniestreich - ein raffiniertes Puzzle bis zum Schluß - als Schauspieler so stark wie als Autor und Dramaturg seines Stückes."
(Passauer Neue Presse)
"... eigentlich wie immer bei Martin Großmann: ... bietet ein kabarettistisches Theaterstück, das vordergründig in irgendeinem Provinznest angesiedelt und mit sonderbaren Typen bevölkert ist, und von dem man lange Zeit nicht weiß, wie es ausgehen wird. Nur, daß das Finale furios und völlig überraschend über einen hereinbrechen wird, davon kann man als Besucher ... ausgehen ... ."
(Karl Leither, Ingolstadt)
Paßt doch ausgezeichnet in unsere Landschaft ... .
Presse:
"... ein kabarettistisches Kammerspiel mit herrlich vielgestaltiger Komik und einem hervorragenden Schauspieler ... ."
(Gerd Blase, Mainzer Rhein-Zeitung)
"... für Kabarettprofis mit Profil, ... für Lachverständige und Anlegerprofis für guten Humor, ... eine Ausnahme auf der deutschen Kabarett-Bühne: galliger Humor, schauspielerisch umwerfend, ausgereift, schlau, höchst unterhaltsam und zudem und das ist das Schöne, bitterböse ... ."
(ruf, Nürnberger Nachrichten)
"... ein Geniestreich - ein raffiniertes Puzzle bis zum Schluß - als Schauspieler so stark wie als Autor und Dramaturg seines Stückes."
(Passauer Neue Presse)
"... eigentlich wie immer bei Martin Großmann: ... bietet ein kabarettistisches Theaterstück, das vordergründig in irgendeinem Provinznest angesiedelt und mit sonderbaren Typen bevölkert ist, und von dem man lange Zeit nicht weiß, wie es ausgehen wird. Nur, daß das Finale furios und völlig überraschend über einen hereinbrechen wird, davon kann man als Besucher ... ausgehen ... ."
(Karl Leither, Ingolstadt)