Liese Lotte Lübke

Wo, wenn nicht auf einer kleinen Kleinkunstbühne wie der unseren, sollen Nachwuchstalente ihren Karriere-Anfang nehmen? So dachten wir für unseren Teil, als wir der bezaubernden, jungen und begabten Liese Lotte Lübke angesichtig wurden - und sie sogleich für die Adler Livebühne verpflichteten. Damit wir uns nicht falsch verstehen: Die von der Ahlener Zeitung als "cooles Klavier-Küken" bezeichnete Jungkünstlerin aus Hannover steht nicht als juveniles Feigenblatt für unsere Herbst-Besetzung, sondern sie ist definitiv als qualitative Bereicherung unseres Herbst-Programmes zu verstehen. Und ihr Programmtitel "Bloß Liese" ist selbstredend das pure understatement. Er ist aber zugleich wohl gewählt, denn er erklärt den einzigartigen und besonderen Blick auf die Welt, den eben bloß die Liese Lotte Lübke hat.
Mit rehäugigem Blick und Unschuldsmiene verzaubert sie im Handumdrehen ihr Publikum, ihre frechen und charmanten Sprüche verraten schnell, daß sie es faustdick hinter den Ohren hat. Gekonnt mischt sie augenzwinkerndes Klavierkabarett mit den nachdenklichen Klängen ihrer Pianopoesie. Nie oberflächlich, vielmehr beeindruckend tiefgründig kommen ihre Lieder von erfundenem Irrsinn über bittere Alltagsrealität bis hin zur Gesellschaftskritik daher.
Wir sind überaus gespannt, wie sich die Nachwuchsprotagonistin in diesem doch einigermaßen prominent besetzten Programm schlagen wird. Wir haben Liese Lotte Lübke eine Chance gegeben - tut es uns nach!

Presse:

"... ihre Stimme kann beides, fast flüstern und sich dann zu einer regelrechten 'Röhre' ausweiten, ... ."
(Soester Anzeiger)

"... kombiniert Vitalität mit Adlerblick, ... ."
(Leine Zeitung)

"... jugendlicher Charme, ... weiche Stimme, ... tiefsinnige Texte, ... witzig, reflektierend, teils von schwarzem Humor geprägt ... ."
(Fränkischer Tag)

"... charmante Pointen, fesche Witze, ... keckes Grinsen ... ."
(Neue Düster Zeitung)

"... Klavierkabarett vom Feinsten, ... witzige Texte, ... nachdenkliche Pointen, Unterhaltung auf hohem Niveau ... ."
(Deister-Leine-Zeitung)

"... melancholische und zugleich doch kraftvolle Art, ... ließ Gedanken über Machtversessenheit, soziale Schieflage und ungehemmten Konsum musikalisch freien Lauf ... ."
(Deister-Leine-Zeitung)

"... stößt den Zuschauer immer wieder humorvoll vor den Kopf ... ."
(WAZ)

"... keck und kess, girliehaft und giftig, sogar morbide melancholisch ... ."
(Ahlener Zeitung)

"... man darf gespannt sein. Riesenbeifall."
(Gießener Anzeiger)

Preise:

sind natürlich noch extrem übersichtlich - aber ein paar Nominierungen und Platzierungen sind durchaus schon zu verzeichnen.