Josef Brustmann
"Schöner Land in Sicht"
Erstmalig solo tritt der ehemalige Kreativkopf des "Bairisch Diatonischen Jodelwahnsinns" und Begründer der wunderbaren Weltmusikspektakel-Truppe "Monaco Bagage" (schon mehrfach bei uns zu sehen und zu hören) Josef Brustmann in Dietmanns auf. Mit "Leben hinterm Mond" hat der Multi-Instrumentalist (Zither, Tretorgel, Grammophon, Gitarre, Banjo, Absturztuba) sein erstes Soloprogramm erfolgreich absolviert. Brustmann gewann auf Anhieb den Paulaner Solo-Kabarettpreis. Er kann es also auch alleine. Für sein zweites Programm "Schöner Land in Sicht", das der musikalische Tausendsassa diesmal auch bei uns präsentiert, kassierte er sogleich die Münchner TZ-Rose der Woche.
Für dieses Programm rettet sich Josef Brustmann als Schiffbrüchiger auf eine kleine Insel. Nur er, eine Palme, ein Affe und seine Instrumente. Mit dem sezierenden Blick eines Bayern, dessen Wurzeln nicht im Freistaat liegen, mit wortgewaltigen und originellen Betrachtungen räsoniert Josef Brustmann hochmusikalisch über Heimat- und Fremdenkunde, über Heim- und Fernweh. Und das verspricht, ein Ohrenschmaus der besonderen Art zu werden!
Presse:
"... tröstlicher Stern am konfusen Kabaretthimmel, ... voll auf der Höhe der Zeit und mit derber Angriffslust mittendrin im Leben, ... atmet bisweilen Brecht'sche Theaterluft, ... große Spielfreude und noch größeres erzählerisches Talent, ein wunderbarer Plauderer, ein gewitzter Erzähler, ... verfügt über eine bewunderungswürdige Souveränität, gestützt von multitalentierter Musikalität ... ."
(Süddeutsche Zeitung München)
"... ein Solist, der alle Bühnenerfahrung, Musikalität, Intelligenz und allen Wortwitz in der Conférence wie in den Liedtexten direkt zur Verführung des Publikums benutzen kann ... ."
(TZ München)
"... ein sarkastischer Wortkaskadeur und wie Karl Valentin ein begnadeter Multiinstrumentalist ... ."
(Münchner Merkur)
"... so diskret, so charmant, so ganz bei sich ... ."
(TZ München)
"... mutterwitziger Klangraum aus aufmüpfiger Bodenständigkeit und kritischer Heimatliebe ... ."
(AZ München)