Samstag, 23 November 2019 20:30
Inka Meyer
"Der Teufel trägt Parka"
Nach "Kill me, Kate!", ihrem ersten Soloprogramm, mit dem sie bravourös bei uns debütiert hat, legt die smarte und aparte Inka Meyer nun mit ihrem zweiten, nicht minder clever getexteten Programmtitel: "Der Teufel trägt Parka" nach. Das bedeutet: Die hochgebildete, fürs Kabarett beruflich überqualifizierte aber dennoch mehr als bodenständig diplomierte Schauspielerin präsentiert in ihrer neuesten Produktion ein Plädoyer gegen den Wahnsinn der Schönheitsindustrie und für eine entspannte Weiblichkeit. Von der Presse jetzt schon als "satirisches Schmuckstück" hoch gehandelt, entpuppt sich Inka Meyers Kabarett-Preziose als witzig, relevant und brillant recherchiert. Geklärt wird zum einen, wie gestickt die Modekonzerne es einfädeln, damit sie ihre Gucci-Taschen füllen können - und zum anderen natürlich auch die uralte Männer-Frage: "Was treibt diese Frau eigentlich so lange im Bad?"
Wir freuen uns über einen wunderbar-unterhaltsamen Abend mit einer ungemein natürlichen und charmanten "Jung-Kabarettistin"!
Eintritt 20,-- Euro
Presse:
"... witzige, oft freche und rhetorisch geschliffene Sprache, ... überzeugendes schauspielerisch-komödiantisches Können ... ."
(Schwarzwälder Bote)
"... Meyers Humor könnte demokratischer nicht sein, ... nimmt beide Geschlechter gleichermaßen aufs Korn, ... ."
(Süddeutsche Zeitung)
"... findet schauspielerisch eine Balance zwischen Situationskomik, amüsanter Selbstreflexion und Gesellschaftskritik ... .
(Die Rheinpfalz)
"... deftig und süffisant ... ."
(Hamburger Abendblatt)
Wir freuen uns über einen wunderbar-unterhaltsamen Abend mit einer ungemein natürlichen und charmanten "Jung-Kabarettistin"!
Eintritt 20,-- Euro
Presse:
"... witzige, oft freche und rhetorisch geschliffene Sprache, ... überzeugendes schauspielerisch-komödiantisches Können ... ."
(Schwarzwälder Bote)
"... Meyers Humor könnte demokratischer nicht sein, ... nimmt beide Geschlechter gleichermaßen aufs Korn, ... ."
(Süddeutsche Zeitung)
"... findet schauspielerisch eine Balance zwischen Situationskomik, amüsanter Selbstreflexion und Gesellschaftskritik ... .
(Die Rheinpfalz)
"... deftig und süffisant ... ."
(Hamburger Abendblatt)