Samstag, 18 Januar 2014 20:30

Franziska Wanninger

"Just und Margit"

Noch hat es keiner gewagt, den Vergleich zu ziehen mit der grande dame des bayerischen Kabaretts, der "mater bavariae" (im Nockherberg Singspiel), der Kinseher Luise - aber er drängt sicht auf. Die 29-jährige rothaarige Byerin aus Marktl am Inn (von da stammen ja allerhand schillernde Persönlichkeiten ...) ähnelt ihrer erfahrenen und überaus erfolgreichen Bühnenkollegin nicht nur äußerlich. Franziska Wanningers Bühnenspiel hat auch verblüffende Ähnlichkeiten mit dem Kinseher'schen Auftreten. Das sind natürlich sehr große Fußstapfen, in die wir die New-Comerin, die gerade ihr zweites Soloprogramm vorbereitet, hineinschreiben - in die zu treten sie aber offensichtlich nicht nur gewillt sondern auch befähigt ist. Und sie tut das nicht ganz unvorbereitet. Franziska Wanningers Ideen zu diesem Programm kamen ihr nämlich zeit ihres Schauspielstudiums am Lee Straßberg Institute in Los Angeles. Aus der Ferne hat man einfach den besseren Blick auf die Heimat. Und so entstand ein wildes Potpourri bayerischer Skurrilitäten. Pointiert und rasant, hintersinnig-bissig aber auch liebenswert-mitreißend schauspielert sich Franziska Wanninger durch die Hinterfotzigkeiten und Rituale des Landlebens, erzählt profund von tiefer gelegten BMW's, Singles auf Landhochzeiten, selbst gemauerten Badewannen und der ewigen Frage ob Liebe wirklich vergeht und Hektar besteht?
Eine Dietmanns-Premiere, auf die wir sehr gespannt sind. Ihr hoffentlich auch.

Presse:

"... a Goschn wia am Maschineng'wehr ... ."
(Mittelbayerische Zeitung)

"... gelungene Premiere für die Nachwuchskabarettistin ... ."
(Alt-Neuöttinger Anzeiger)

"... F.W. verfügt über großes komödiantisches Potenzial ... ."
(Bayern 2, Radiospitzen)

"... immer zugespitzt, gerne bissig, aber doch liebevoll ... ."
(Welt Kompakt)

"... F.W. überzeugte mit bestechender schauspielerischer Leistung ... auf wunderbar entlarvende Weise zerdeppert sie die Mythen der romantischen Liebe ... ."
(Mittelbayerische Zeitung)

"... nimmt gnadenlos den Alltag in der Provinz unter die Lupe ... ."
(Der Neue Tag)

"... in kabarettistischer Perfektion, ... der Anfang einer großen Karriere ... ."
(Mittelbayerische Zeitung)

"... trifft den Nerv mit spitzer Nadel ... ."
(Passauer Neue Presse)

"... zieht überhaupt ziemlich atemberaubend ein sattes Programm durch ... ."
(Alt-Neuöttinger Anzeiger)

"... F.W. hat die besten Voraussetzungen, eine Große am Kabarett-Himmel zu werden ... ."
(Münchner Merkur)

Preise:

2012 Jury-Preis und Publikums-Preis beim Thurn- und Taxis Kabarettpreis
2011 Finale bei der "Goldenen Weißwurscht"
2011 Nominierung zum "Kabarett-Kaktus"
2012 Nominierung zum bayerischen Kabarettpreis

 

Öffnungszeiten

Sonn- und Feiertags

Warme Küche: 

11.30 Uhr bis 15.00 Uhr und
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11.30 Uhr bis 14.00 Uhr und
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Mo, Do, Fr, Sa
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Dienstag und Mittwoch
Für Extra-Termine bitte kontakten ...

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info@adler-dietmanns.de
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