Samstag, 07 Oktober 2017 20:30
Faltsch Wagoni
"Auf in den Kampf, Amore!"
Nein, sie sind nicht in den falschen Zug eingestiegen, wie der schräge Name dieses einzigartigen Duos vermuten lassen könnte. Vielmehr kommen Silvana Prosperi und Thomas Prosperi (geb. Busse) seit vielen Jahren mit dem Auto zu uns nach Dietmanns, um uns mit ihren immer wieder ungemein faszinierenden Bühnenwerken zu beglücken. Unter dem ewigwährenden und bewährten Bühnen-Motto: 'Wortbeat gegen Blödtalk' gönnen uns Faltsch Wagoni quasi einen Blick hinter den Vorhang und spielen eine Vorpremiere ihrer neuesten Produktion "Auf in den Kampf, Amore! - Politik und Liebe -".
Darin malt sich das extravagante Duo eine Zukunft aus, in der nicht Hohn ausgeschüttet wird, sondern Honig. Es dreht sich um die Befreiung von Sorgen und Ängsten, von Geldgier und Bürokraten-Irrsinn. Silvana Prosperi packt den Stier gewohntermaßen bei den Hörnern, Thomas Prosperi schwingt das Zepter der Poesie. Gemeinsam bieten sie der Dummokratie Stirn und Paroli. Sie spielen die post-punkige Polit-Polka und das Chanson D'Amour im Herzrhythmus der Toleranz. Klingt nach Zukunftsmusik - ist es auch, aber bei Faltsch Wagoni wird es zur Gewissheit. Eleganteste Unterhaltung trifft sich bei ihnen mit unvergleichlichem Wortwitz, ihre Sprach-Lust-Show ist hochkomisch und erregt sowohl Denkfreuden als auch Emotionen, sie kitzelt den Intellekt wie auch das Zwerchfell und besticht durch den berauschenden Glanz der geschliffenen Formulierung!
Presse (zum Vorläuferprogramm
"Ladies first - Männer Förster"):
"... kluger Nonsens, ... der Umgang mit Sprache wird hier Kunst, mal politisch erhellend, mal leicht versponnen, auch mal richtig durchgeknallt ... ."
(AZ München)
"... eine Riesenspaß, die hohe Kunst des Missverstehens und des zu-gut-Verstehens, wie sie derart frei assoziiert und in Sound gegossen nur Faltsch Wagoni beherrscht."
(Süddeutsche Zeitung)
"... mit hinreißender Leichtigkeit, einem ausgeprägten Rhythmus-Gefühl und untrüglichem Gespür für schräge Sichtweisen auf Alltagsphänomene zerlegt das Duo die Wirklichkeit in dünne Scheiben, die - wieder aufeinandergeschichtet - eine vielseitig interpretierbare Skulptur aus Sprache und Musik ergibt, die den Betrachter Staunen macht."
(Kölner Stadt-Anzeiger)
Preise:
1995 Salzburger Stier
1997 Münchner Kabarettpreis
2003 Publikumspreis Theaterforum Gauting
2006 Sonderpreis des Deutschen Kabarettpreises
Darin malt sich das extravagante Duo eine Zukunft aus, in der nicht Hohn ausgeschüttet wird, sondern Honig. Es dreht sich um die Befreiung von Sorgen und Ängsten, von Geldgier und Bürokraten-Irrsinn. Silvana Prosperi packt den Stier gewohntermaßen bei den Hörnern, Thomas Prosperi schwingt das Zepter der Poesie. Gemeinsam bieten sie der Dummokratie Stirn und Paroli. Sie spielen die post-punkige Polit-Polka und das Chanson D'Amour im Herzrhythmus der Toleranz. Klingt nach Zukunftsmusik - ist es auch, aber bei Faltsch Wagoni wird es zur Gewissheit. Eleganteste Unterhaltung trifft sich bei ihnen mit unvergleichlichem Wortwitz, ihre Sprach-Lust-Show ist hochkomisch und erregt sowohl Denkfreuden als auch Emotionen, sie kitzelt den Intellekt wie auch das Zwerchfell und besticht durch den berauschenden Glanz der geschliffenen Formulierung!
Presse (zum Vorläuferprogramm
"Ladies first - Männer Förster"):
"... kluger Nonsens, ... der Umgang mit Sprache wird hier Kunst, mal politisch erhellend, mal leicht versponnen, auch mal richtig durchgeknallt ... ."
(AZ München)
"... eine Riesenspaß, die hohe Kunst des Missverstehens und des zu-gut-Verstehens, wie sie derart frei assoziiert und in Sound gegossen nur Faltsch Wagoni beherrscht."
(Süddeutsche Zeitung)
"... mit hinreißender Leichtigkeit, einem ausgeprägten Rhythmus-Gefühl und untrüglichem Gespür für schräge Sichtweisen auf Alltagsphänomene zerlegt das Duo die Wirklichkeit in dünne Scheiben, die - wieder aufeinandergeschichtet - eine vielseitig interpretierbare Skulptur aus Sprache und Musik ergibt, die den Betrachter Staunen macht."
(Kölner Stadt-Anzeiger)
Preise:
1995 Salzburger Stier
1997 Münchner Kabarettpreis
2003 Publikumspreis Theaterforum Gauting
2006 Sonderpreis des Deutschen Kabarettpreises