Die Lästerschwästern

Zum Abschluß der diesjährigen Frühjahrsspielzeit, der mehr oder weniger zufällig in die Walpurgisnacht fällt, haben wir insebonders für unsere Gästinnen ein ganz besonderes Schmankerl auf unsere Dietmannser Adler-Livebühne verpflichtet. Dem Anlaß dieses Abends auf den Leib geschneidert gastieren erstmals die "Lästerschwästern" alias D'oroThea Anzinger und Martina Wick-Laudahn (standesgemäß: schwerer zu schreiben als zu lesen und selbstredend doppelnachnamig) bei uns. Aus verschiedenen Vorgängergruppen als logische Konsequenz und Steigerung aller bisher dagewesener Lästerprojekte 2004 erst gegründet, haben die beiden weiblichen Lästermäuler mittlerweile schon drei Programme im Gepäck! Bei uns präsentieren sie ihr derzeit aktuelles Programm "Poppst du noch, oder zeugst du schon?" - das neueste hat erst in ein paar Monaten Premiere und harrt noch der Vollendung.
An diesem Abend allerdings konzentrieren sich die zwei gestandenen und rotzfrechen Weiber auf die Überlebensfrage. Zum Überleben gehört jedoch unabdingbar die Fortpflanzung. Schrill und schräg, mit viel Esprit und Selbstironie, kauzigen Figuren und jede Menge Gesellschaftskritik, bisweile böse, skurril und gnadenlos packen die Lästerschwästern das leidig-leibliche Thema an und geben es dem Humor preis. Es geht ums Können und Wollen und um den Blick über den Bettrand hinaus.
Also Mädels, sattelt Eure Besen und vergeßt darob Eure Liebsten nicht - es soll ja auch Männer mit Humor geben!

Presse:

"... mit Doppeldeutigkeit und Wortwitz, ... Skurrilität, Schrulligkeit, Direktheit, bisweilen auch bissige Ironie, Charme und Geist, ... abenteuerlich und temperamentvoll ... ."
(Donau Anzeiger)

"... die Kunst der Frauenpower, ... boshaft-komisch, rotzfrech und trotzdem wahr, ... ironisieren sich selber, ... bayerische Urgewalten ... ."
(Nürnbergische Rundschau)

"... mit vielen Seitenhieben gegen das eigene bisweilen hysterische Geschlecht, ... gnadenlos in ihrem Urteil, ... parodieren gekonnt, ... frechen Sprüche, ... ergoss sich fast eruptionsartig ein Feuerwerk an Szenen, Sprüchen und Frotzeleien der 'Lästerschwästern' ... über das Publikum ... ."
(Hallertauer Zeitung)

"... überzeugen mit aktuellen politischen Inhalten, ... schauspielerische Höchstleistungen, ... bunter Reigen aus tiefsinnigen Anschuldingungen und gleichzeitigem Aufzeigen von Möglichkeiten ... ."
(Passauer Neue Presse)

"... gnadenlos abgerechnet, ... Wortakrobatik par excellence, ... kannten kein Pardon, ... urkomnisch und zwerchfellzerreissend ... ."
(Kraillinger Zeitung)

"... witzelten und überspitzten in bester Kabarettkunst, ... schrill und skurril, ... ideenreiches Programm ... ."
(AZ München)