Chin Meyer
"Der Jubel rollt" - Tagebuch eines (S)Teuerfahnders
Eingänglich sprachen wir von der allgegenwärtigen ich-kanns-schon-nicht-mehr-hören Finanzkrise. Doch Gemach, Gemach, die Rettung naht! Und zwar in Person von Siegmund von Treiber, alias Chin Meyer, dem aktuellen Träger des deutschen Kleinkunstpreises 2011! Wir freuen uns ganz unsäglich, Euch den Robin Hood des deutschen Steuerwesens, den Rächer der Enterbten und gleichzeitig die Mutter Theresa des Finanzamtes präsentieren zu dürfen. In seinem top-aktuellen Programm "Der Jubel rollt" outet sich Chin Meyer als Anwalt des kleinen Mannes. Der Menschenfreund, soweit das bei einem 1,90 m großen Mann mit furchterregendem Kassengestell und gruselig angeklatschtem Scheitel möglich ist, stellt eine Kernforderung an die Gesellschaft: Geld für alle! Und zwar gutgelaunt! Denn den Kampf gegen das Kapital gewinnt man nur mit Kapital! Aufgrund dieser steilen These entsteht von Beginn an eine durchgängige, frohgestimmte Einigkeit zwischen dem Publikum und dem Bühnenakteur. Fürderhin erklärt der Steuerfachmann mit intelligentem Witz und sprühendem Humor allen anwesenden Steuerflüchtigen und solchen, die es erst noch werden wollen, wie man am leichtesten an die erste Million rankommt. Hochkomplexe fiskalische und wirtschaftliche Zusammenhänge werden intelligent und hochgradig unterhaltsam in einem mitreißenden Feuerwerk der Aufklärung aufgedröselt. Und nebenbei sorgt Deutschlands beliebtester Steuerfahnder Siegmund von Treiber für Weiterbildung in Sachen Wirtschaft!
Presse:
"Meyer ist temperamentvoll, witzig, schlagfertig, brillant. ... interaktiv, überschlägt sich, sprudelt über mit Händen und Füßen, ... teilt aus und nimmt aufs Korn, daß es nur so brummt ... ."
(Flensburger Tagblatt)
"... der Jäger des verlorenen Schatzes grantelt, flucht und schimpft ... ."
(Westdeutsche Allgemeine Zeitung)
"... von Treiber ermittelt und begeistert - bitterböse und knorztrocken zieht Meyer vom Leder ... ."
(Märkische Allgemeine Zeitung)
"... zieht sämtliche Klischees durch den Kakao und läuft dabei zur Hochform auf, ... saukomisch, ... Feuerwerk an Situationskomik ... ."
(Süddeutsche Zeitung)
"... beherrscht sein Metier perfekt wie ein amerikanischer Showmaster. Unglaubliche Bühnenpräsenz verbindet er mit Charme und sorgt in rasantem Tempo in Songs und Stand-Ups für wortwitziges Entertainment."
(TZ München)
"Siegmund von Treiber - ein Fahnder, der die Zwerchfelle tanzen läßt."
(Berliner Kurier)
"... plaudert als Steuerfahnder aus dem prallen Leben, ... ein vergnüglicher aber nicht nur monetärer Rundschlag - der Mann ist Spitze!"
(Berliner Morgenpost)
Preise:
2000 Paulaner Solo
2007 Tegtmeiers Erben (Jurypreis)
2011 Stuttgarter Besen (Silberner Besen)